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BERLIN
Bei Temperaturen ab 35° ist es kaum erträglich in der Hitze des Sommers. Was viele nicht wissen ist, dass ich unterhalb des Tisches in einem Becken voll kaltem Wasser sitze. Ein Luxus, den aber nicht viele haben können.
Oder man rast mit Karacho auf einem E-Roller durch die Stadt. Genau deswegen hat die Berliner Polizei einen Mann angehalten und festgenommen. Jedoch nicht nur wegen zu schnellem Fahren, sondern weil der Mann dabei auch nur mit einem Helm und Sandalen bekleidet unterwegs war.
Nur stellte die Festnahme bei mehr als 35° ein Problem dar, denn, wenn ein Nackter zu lange bei diesen Temperaturen stehen muss, schwitzt der wie sau. Und das macht eine Festnahme nicht gerade einfacher, wenn der aus jedem Griff rausflutscht.
Zugute muss man dem Mann aber auch halten, dass er zu seiner Sicherheit immerhin einen Helm getragen hat. Dabei ist es noch nicht einmal verboten in Berlin nackt durch die Gegend zu fahren. Das ist einer der größten Vorteile Berlins. Doch festgenommen wurde der Mann wegen eines Details, das hier in Berlin nun einmal nicht geht.
Nackt ist okay, aber Sandalen? Das hier ist Berlin, wir haben immerhin einen gewissen Ruf zu verteidigen, du Birkenstock-Punk!
BIELEFED
Für viele Menschen ist es wichtig beim Autokauf nicht nur die technischen Daten zu kennen, sondern auch bei einer Probefahrt ein Gefühl für das Auto zu bekommen.
Genau unter diesem Aspekt stimmte ein Verkäufer eines knapp 2 Millionen Euro teuren Ferrari 288 GTO auch einer Probefahrt mit dem potentiellen Käufer zu, den er als äußerst seriös empfand. Auch, dass der Käufer in einem Autorennen typischen Outfit ankam, machte ihn nicht weiter stutzig. „Halt typisch Ferrari-Fan“, dachte er sich.
Nur als der Käufer den Autoschlüssel bekam, sprang er sofort in den Ferrari und raste davon, noch lange bevor der Verkäufer auf der Beifahrerseite überhaupt die Tür anfassen konnte. Das besondere dieses Ferraris von 1985 ist auch, dass er dem ehemaligen Formel 1 Piloten Eddie Irvine gehört haben soll. Dieser musste ihn aber nach einer teuren Scheidung leider verkaufen. Was ihn immer noch sehr schmerzen soll.
Die Polizei in Bielefeld hat nun dieses Täterbild veröffentlicht, denn der Dieb hatte, und das kann echt nur in Bielefeld passieren, auch ein Foto von sich machen lassen, bevor er den Ferrari geklaut hat.
MOSKAU
Für leichte Irritierungen kam es bei der letzten Militärbesprechung im Kreml, als Generaloffizier Andrei Kartapolov den neuesten Stand bei der Bekämpfung ausländischer Propaganda bei russischen Wahlen präsentierte.
Wladimir Putin war dabei sichtlich verwundert, dass es immer noch überhaupt ein Ausland geben würde und dass dies nun auch selber versuchen würde die russischen Wahlen zu manipulieren. Eigentlich hatte sich Waldimir Putin das urheberrechtlich schützen lassen. Jedoch ging Andrei Kartapolov noch viel weiter in seiner Präsentation. So weit, dass er das japanische Spiel „Metal Gear Solid“ als Internet-Projekt der amerikanischen Nachrichtendienste bezeichnete.
Leider stellen Videospiele wirklich eine Gefahr für die Jugend dar. Alleine auf den Vulkanstrecken von „Mario Kart“ sterben jährlich fast 10 Millionen Kinder, weil sie von einem Kevin mit einem Schildkrötenpanzer hinterhältig kurz vor der Ziellinie getroffen werden.
Und tagtäglich werden Millionen von Pokémon gejagt und dann in rot-weiße Kugeln gequetscht, und das nur aus Spaß. Nicht einmal, um dann diese im Tierpark im Sommer zu grillen, wie man das machen sollte!
Ein Schicksal wiederum, das leider Andrei Kartapolov auch passierte, denn Wladimir Putin quetsche ihn nach der Besprechung in eine Matroschka-Figur. „Gonna prison them all“ der Slogan des bei Putin beleibten Putimon Go
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